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Wasserkünste im Schlosspark Wilhelmshöhe
von Jutta Korsmeier
52 Seiten - Schnell & Steiner, 2000


Während den Wasserspielen läuft das Wasser neben den Kaskaden an vielen kleineren Bauten im Park vorbei.
 
Außerdem: Tempel, Gedenkstätten und andere kleine Bauten


Steinhöfer Wasserfall

Der zerklüftete Felssturz wurde künstlich in den fast senkrechten Hang hineingebaut und wird von dem überwölbenden Hochwald eingeschlossen.

 

 

Teufelsbrücke

Die Teufelsbrücke, durch die das Wasser der Kaskaden fließt und in den zehn Meter tiefer gelegenden Höllenteich stürzt, wurde 1792 bis 1793 von Heinrich Christoph Jussow angelegt.

 

 

Der Aquädukt

Der Aquädukt ist ein künstlicher Ruinenbau, der eine verfallene römische Wasserleitung mit einem Befestigungsturm darstellen soll. Die Rinne der Wasserleitung, die von der Teufelsbrücke kommt, wird von vierzehn hohen Bögen getragen. Hinter dem letzten Pfeiler stürzt das Wasser in die 43 m tiefe, scheinbar mit Trümmern der Leitung bedeckte Schlucht.

 

 

Fontänenteich und "Lac"

Der Fontäneteich mit seiner 52 Meter hoch aufsteigenden Fontäne wurde 1789 bis 1790 von Heinrich Christoph Jussow angelegt. Das Wasser fließt anschließenden über kleine Wasserfälle weiter zum sogenannten "Lac", der von 1785 bis 1791 ebenfalls von Jussow angelegt wurde, und aus einem kleinen Fischteich entstand.

 

 

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